Es schmeckt aber auch so gut! Vielleicht schlemmst Du ja genauso gerne wie ich. Hier eine Leckerei und dort ein kleiner Snack und nach ein paar Wochen findet sich das alles auf den Hüften wieder. Leider gehöre ich nicht zu den Menschen die ohne Reue futtern können. Bevor ich die Stoffwechselkur gemacht habe liebten die Kalorientiere meine Hüften. Ich guckte das Stück Kuchen nur an und *schwupps* hatte ich 300gr zugenommen.
Es ist also ein stetes Bremsen, sich nichts wirklich gönnen können. Man hält streng Maß. Du darfst zwar alles genießen, aber bitte nur einen winzigen Happs. Besser noch nur mal dran lecken. Sündhaft leckeres Essen hat so für Dich immer zwei Seiten. Genuss und Reue.
Oder doch nicht?
Muss das so sein? Oder läuft da irgendwas falsch?
Vor kurzem habe ich dann von einer Stoffwechselkur erfahren. Abnehmen in 21 Tagen inkl. Hypothalamus Reset und ohne Hungergefühl oder Jojo Effekt. Sport kann – ist aber kein Muss.
In 21 Tagen? und ohne Jojo Effekt oder Hungergefühl? Das klingt natürlich gut. Noch viel interessanter war jedoch die Tatsache das es bei einer Stoffwechselkur keine Diät im eigentlichen Sinne ist. Vielmehr soll mit der Kur der Abnehmeffekt eintreten und gleichzeitig der Hypothalamus resettet werden.
Der böse Hypothalamus
Im Endeffekt bist Du gar nicht alleine schuld daran, dass jede noch so kleine Kalorie auf Deinen Hüften landet und Du Heißhunger auf Ungesundes bekommst. Dein Hypothalamus ist mit schuld. (Mehr zur Hypothalamus Physiologie >>)
Er ist für Deine Fetteinlagerung zuständig und er bestimmt auch wo sich wieviel Fett anlagert. Funktioniert er nicht richtig oder gestört dann kann es zu übermäßigen Speicherung von Fett kommen. Hinzu kommt die
Bei den Menschen die essen können was sie wollen funktioniert der Hypothalamus meist einwandfrei. Ihnen macht ein Stück Kuchen ansehen und auch essen deswegen nichts aus. Auch sonst dürfen sie sich problemlos etwas erlauben.
Ziemlich gemein oder?
Ein Stück weit sind es natürlich auch Deine eigenen Gewohnheiten. Denn Dein eigenes Essverhalten wird über die Jahre auch im Gehirn gespeichert. Es trainiert sich quasi von selbst und manchmal eben auch negativ. Wenn Du Dich also verändern willst dann musst Du diese festgefahreren Mechanismen neu “programmieren”.
Auf Schlank programmieren
Das sind eben nicht immer nur “die besseren Gene” weswegen manche Menschen schlank sind und bleiben.
Mit der Stoffwechselkur ist das für jeden möglich.
Dein Hypothalamus bekommt eine schrittweise Überarbeitung. Er wird quasi zurückgesetzt und auf Null gestellt. Dein Körper verbrennt danach ungesundes Fett statt es einzulagern. So wie es eigentlich sein sollte.
Natürlich solltest Du Dir nichts vormachen. Auch bei der Stoffwechselkur ist eine Diät nötig. Der Ablauf selbst ist dabei in 4 Phasen aufgeteilt die unterschiedlich lang sind:
- Schlemmertage (2 Tage worauf man Lust hat: Pizza, Pommes – alles ist erlaubt)
- Stoffwechselkur (21 Tage Diät mit viel Eiweiss)
Statt Zucker, Kohlehydrate und Fett isst Du jetzt vermehrt Eiweiss/ Protein und achtest 21 Tage auf eine tägliche Kalorienzufuhrt von 500-800kcal. - Stabilisierungsphase ( 4 Wochen Harmonisierung mit gemäßigtem Verzicht)
- Gewicht halten (Das fortführen einer gesunden und normalen Ernährung)
Ein bisschen Disziplin braucht Du hierfür defnitiv. Du musst es also schon wollen. Aber Dein Verzicht auf auf Ungesundes, also auf Zucker, Kohlehydrate, Alkohol und Fett, sorgt dafür dass Dein Körper lernt Kalorien wieder richtig zu verwerten.
Normalerweile würden Zucker, Kohlehydrate und Fett von Deinem Körper in Glukose umgewandelt und, mittels Insulin, direkt in die Körperzellen/ Fettzellen transportiert werden. Alles was nicht benötigt wird kommt “für schlechte Zeiten” auf Deine Hüften.
Doch wenn Du eine Stoffwechselkur machst sorgt Dein Verzicht dafür das Dein Insulinspiegel bleibt niedrig bleibt. Solange der Insulinspiegel nämlich oben ist, bleiben auch die Fettzellen unangetastet. Erst wenn dieser sinkt und niedrig bleibt können wir auch dieses eingelagerte Fett verbrennen. Ganz nebenbei beugt ein niedriger Insulinspiegel auch Deinen Heißhungerattaken vor.Das ist für die Gewichtsabnahme ebenfalls förderlich.
Erfahrungen mit der Stoffwechselkur
Auf dem Papier klingt das natürlich alles sehr gut. 21 Tage Verzicht dafür bis zu 10kg Gewichtsverlust. Das ist viel! Allerdings mache ich eigentlich schon mein Leben lang Diät und muss mir jeden Genuss woanders wieder absparen. Manchmal ist das schon recht lästig wenn man nicht essen kann was man möchte.
Es war für mich daher sehr verlockend die Stoffwechselkur von VitalBody+ selbst auszuprobieren. Das Konzept klingt logisch und wo ich bisher immer etwas planlos war bei meinen Abnehmversuchen hatte ich nun nicht nur einen genauen Ablaufplan mit Hinweisen, Erklärungen, Rezepten und Lebensmittelvorgaben, sondern auch noch persönliche Unterstützung.
Meine größten Bedenken zur Kur:
Vorab hatte ich durchaus Bedenken. Zum einen wegen der sehr geringen Kalorienmenge. Normalerweise achte ich darauf das ich etwa 1200 kcal pro Tag zu mir nehme. 500-800kcal ist sehr wenig. Dazu kommt der Dailyshake der mein Frühstück ersetzen würde. Ob ich das wirklich langfristig und ohne Hunger durchhalten kann?
Zum anderen wird empfohlen während der Kur, um Mangelerscheinungen vorzubeugen, verschiedene Ergänzungen zu sich zu nehmen. Optional wird auch die Einnahme von hCG Globuli empfohlen, um den Fettstoffwechsel anzuregen.
Tabletten mag ich ja eigentlich so gar nicht.
Ich habe mich dann allerdings informiert was genau ich da einnehmen soll und dann meine eigene Entscheidung getroffen:
MSM-PRO: Bio Methylsulfonylmethan. Es fördert die körpereigenen, antioxidativen Kräfte und sorgt für gesunde Gelenke. Es hilft auch oxidativen Stress nach dem Trainigung zu reduzieren.
OMEGA+: Aus Hochseefischen gewonnenes Omega3. Es verbessert die Fließeigenschaften des Blutes und die Abbauprodukte wirken entzündungshemmend. Daneben senkt die Einnahme von Omega3 aktiv den Triglycerid- und LDL-Cholesterinspiegel im Blut, was wiederum das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Arteriosklerose oder Bluthochdruck senkt.
GRAPE+C: Die braune Kapsel enthält Traubenkernextrakt (OPC) und Vitamin C. Traubenkernextrakt ist allgemein gesundheitsfördern, z.B. bei Herz-Kreislauf- oder Augenerkrankungen bzw. Immunschwächen. Vitamin C hilft dem körpereigenen Abwehrsystem.
REDUXOL: Ein Quellmittel das 30 Minuten vor dem Essen, mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen, im Magen aufgeht und somit bereits ein Sättigungsgefühl erzeugt.
GLOBULI Gonadotropin C30: Der eigentliche Schlüssel zum Erfolg. Mit der Einnahme von Die Einnahme von hCG -Informationen mittels Globulis wird dafür gesorgt, dass der Stoffwechsel angeregt und wirklich nur die unnötigen Fettreserven geleert werden, um das Kaloriendefizit bei 500-800kcal täglich auszugleichen.
Du brauchst auch keine Bedenken zu haben das diese Stoffwechselkur eine Art Hormondiät ist. Keinesfalls. Die hCG-Globuli, welche ich eingenommen habe, enthalten kein “echtes” hCG. Sie stellen nur eine Information an den Körper zur Verfügung.
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Bis auf REDUXOL war das für mich alles in Ordnung. Ich halte einfach nichts von solchen komischen “Füllmitteln” und habe daher auch darauf verzichtet.
Sehr interessant war auch mehr über das hCG Globuli zu erfahren. Der englische Arzt Dr. Albert Theodore William Simeons entdeckte wie sehr dieser körpereigene Botenstoff Einfluss auf den Stoffwechsel und den Hypothalamus nimmt. Das Produkt wird während der Kur zwar nur homöopathisch als “Information” verabreicht. Es sorgt dann allerdings dafür das wir unser Depotfett statt unsere Muskeln verbrennen, wie sonst üblich.
Trotz allem habe ich vor dem Start der Kur noch bei meinem Hausarzt vorbei geschaut. Der hatte keine Bedenken wenn ich die Kur in dem angegeben zeitlichen Rahmen durchführe. Meinem Selbstversuch stand also nichts mehr im Weg.
Meine Abnehmkur beginnt
Schlemmertage
Der erste Tag beginnt mit Wiegen und Messen. Die Vorher Werte müssen festgehalten werden. Doch dann kann ich bereits in meine zwei Schlemmertage starten. Essen was ich will 🙂 Klasse! Auf Anweisung fülle ich also meine Kohlehydratspeicher mit leckerer Lasagne und genieße nochmal ein Frühstück mit frischen Brötchen und Nutella. Gleichzeitig beginne ich bereits jetzt mit der Einnahme der hCG Globuli Tropfen. (Diese sind übrigens nicht, da Gonadotropin C30 apothekenpflichtig ist, in der Stoffwechselkur von VitalBody+ enthalten. Die musst Du also separat dazu kaufen.
Start der 21tägigen Stoffwechselkur
Tag 3 beginnt dann für mich sehr gewöhnungsbedürftig. Ich bereite mir den ersten Dailyshake zu. Ich habe zwar früher auch schon Smoothies zum Frühstück gehabt. Doch das hier ist was völlig anderes. Als Naschkatze habe ich mir bei VitalBody+ die Geschmacksrichtung “Schokolade” ausgewählt (wenigestens ein bisschen naschen während der Kur ;).
300ml Wasser oder Milch/ Sojamilch werden mit 2 Messlöffeln des Eiweisspulvers vermixt und getrunken. Danach nehme ich noch die Nahrungsergänzungen ein. Mehr gibt es nicht zum Frühstück.
5 Mahlzeiten pro Tag
In Summe sind es dennoch 5 Mahlzeiten/ Tag. Es ist also nicht so wie bei einer reinen Insulindiät, dass man immer fünf Stunden warten muss bis zur nächsten Mahlzeit. Hier darf ich sehr regelmäßig was essen. Alle erlaubten Lebensmittel hat mir VitalBody+ in meinem Ablaufplan aufgelistet. Dazu muss ich viel trinken. 2-3 Liter Flüssigkeit (Mineralwasser, ungesüsster Tee) pro Tag sind sehr wichtig für den Erfolg.
Der Eiweissshake schmeckt eigentlich ganz lecker, Durch das aufmixen ist er sehr cremig und durchaus genießbar. Ein bisschen trixen kann aber auch helfen ihn noch ansprechender zu machen. Zum Beispiel verzichte ich auf das trinken aus dem von VitalBody+ mitgelieferten Shaker. Ich bereite meinen Shake zwar darin zu fülle das aber in ein schöneres Glas um. Im Sommer habe ich auch des öfteren den Shake mit ein paar Eiswürfeln aufgewertet. Warm könntest Du den Shake auch trinken aber das habe ich bisher noch nicht ausprobiert.
Einzig das Wasser trinken fällt mir durchaus schwer. Es ist zwar nur etwas mehr als ich sonst trinke aber ich habe in Summe weniger Durst gehabt. Ich habe mir dann mit einer App ausgeholfen und mich so immer wieder an das Trinken erinnert.
Vormittags und Nachmittags gibt es dann noch einen Snack. Hier habe ich gerne variiert. Da wir momentan kleine Mini-Saltgurken, Mini-Paprika und Tomaten im Garten haben wurden diese “versnackt”. Oder es gab ein leckeres, eisgekühltes Stück Wassermelone. Manchmal auch Mango.
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Besondere Snacks einbauen
Ab und zu habe ich auch ein paar “besondere” Snacks eingebaut. So habe ich z.B. während der Kur eine Leidenschaft für Oliven entdeckt. Keine Ahnung warum ich da plötzlich so Lust drauf hatte. Als Snack fand ich die super gut. (Sie sollten halte nur nicht in Öl eingelegt oder gefärbt sein!) Zudem habe ich auch mal Trockenfleisch, z.B. Beef Jerkey, ausprobiert. In der Sorte Sweet Chili schmeckte das ganz lecker und man hatte lange was zu kauen.
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Das Mittag- und Abendessen war natürlich Kohlehydrat-, fett-, und laktosefrei. Du musst Dich also absolut von Kartoffeln, Nudeln, Reis und auch von Quinoa, Bohnen, Knollengemüse, Bratöl, Butter sowie sämtlichen Milchprodukten verabschieden. Stattdessen gibt es reichlich Gemüse, wie z.B. Zucchini, Tomaten, Kohl in allen Varianten, Paprika, Salate, Pilze usw.. Dazu gibt es Fisch oder Fleisch, was Du eben magst. Wichtig ist nur das es mager ist. Zuviel Fett wirft Dich wieder in der Kur zurück.
Mir viel besonders der Verzicht auf die Milchprodukte schwer. Ich mag eigentlich Jogurth, Buttermilch, Käse und Quark sehr. Aber das ging in der Kur nicht mehr. Meine größte Überwindung.
Sehr leicht viel mir hingegen der Verzicht auf Kohlehydrate. Dadurch das ich viel Gemüse hatte und mir auch die leckersten Kombis rausgesucht hatte schmeckte es auch ohne Nudeln immer hervorragend. Auch vorkochen ist kein Problem.
Man kann mit den erlaubten Gewürzen so einiges zaubern. Besonders asiatisch bietet sich ab aber auch klassische Hausmannskost ist machbar. Damit Du einen Eindruck davon bekommst was so alles auf meinem Teller gelandet ist habe ich ein paar Essen für Dich abfotografiert.
Such Dir Deine Lieblingsrezepte raus
Auf der Webseite von VitalBody+ findet man für jede Phase passende Rezepte. Davon kannst Du Dich inspirieren lassen oder Du kochst einfach das was Du selbst gerne magst.
Wie wäre es zum Beispiel mit Brokkoli-Zucchinigemüse an glasierter Hähnchenbrust?
Oder ein frischer Tomatensalat mit frühlingszwiebeln? (Tomaten natürlich alle selbst geernet 🙂
Besonders lecker fand ich auch diesen Garnelenspieß auf mediterranem Gemüse. Insgesamt fand ich es wichtig zwischen rein vegetarischen und Fisch- bzw. Fleischgerichten abzuwechseln. Auch Sojaschnetzel wären z.B. erlaubt.
Dann habe ich eine scharfe Kohlsuppe gekocht in die, neben verschiedenen Gemüsen und Gewürzen, auch mageres Rindfleisch kam. Auch sehr lecker.
Selbst Pizza und Pasta sind kein Problem. Diese Salamipizza habe ich z.B. mit einer sehr mageren Rindersalami und einem Pizzaboden aus Blumenkohl gemacht. Natürlich ohne Käse dafür mit viel Gemüse und Tomatensoße.
Und statt der echten Pasta gab es bei mir Zoodles. Aus Zucchini gedrehte Spaghetti mit einer Hackfleischsoße und veganem Schmand. So konnte ich mir immerhin ein klein wenig “Milchprodukt” in meinen Speiseplan zurückholen.
Abends habe ich dann gerne auf die verschiedensten Salate zurückgegriffen. Hier die mediterrane Variante als Eisbergsalat, Thunfisch und Oliven Salat.
Viele weitere Rezepte findet Ihr bei VitalBody+. Diese sind zudem in die unterschiedlichen Kurphasen eingeteilt.
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Es hat mir wirklich zu keiner Zeit an Abwechslung gemangelt. Ich konnte auch mit den Einschränkungen immer vielseitig essen und, wie Du siehst, sind ja auch die Portionen nicht gerade klein. Damit kannst Du problemlos satt werden.
Das merkte ich bei meiner Kur sehr schnell denn ich hatte einfach keinen Heißhunger oder ein übermäßiges Hungerfühl. Klar hat man gegen Mittag/ Abend dann mal wieder Hunger aber es war eben nicht so das ich schon um 11 Uhr wieder überlegte was ich nun essen könnte.
Wo bitte ist mein Hungergefühl?
Eigentlich bin ich fest davon ausgegangen das ich die ersten Tage auf dem Zahnfleisch gehen würde. Aber nichts!
Bereits am ersten Tag habe ich das festgestellt. Ich war satt, hatte keine Verlangen und war sogar zufrieden. Es viel mir erstaunlich leicht die ersten Tage durchzuziehen. Witzigerweise ging das mit 1200 kcal/ Tag viel schwerer.
Die Regelmäßigkeit und auch die angegeben Mengen für Mittag- und Abendessen waren in Summe absolut üppige Portionen an denen man sich satt essen konnte. Obwohl ich auf Reduxol verzichtet habe viel mir das gar nicht schwer.
Natürlich trägt auch das vermehrte essen von Eiweiss dazu bei das ich länger satt bin und bleibe. Hätte ich mal eher machen sollen!
Eine neue Leichtigkeit stellt sich ein
Bereits in der ersten Woche stellte sich dann eine neue Leichtigkeit an mir fest. Sonst war ich nach dem Essen als mal müde wenn nicht sogar träge. Das fehlte mir völlig. Seit der zweiten Woche habe ich einen wundervollen, neuen Elan an den Tag gelegt. Ich fühlte mich insgesamt fitter und mein Tatendrang war größer.
Ob das nun an dem Fehlen der Kohlehydrate lag, am vielen Trinken oder insgesamt an der Tatsache das ich am abnehmen war. Es war ist ein super Gefühl.
Als ich das dann noch mit einem sehr guten Ergebnis auf der Waage toppen konnte kannst Du dir sicher denken wie meine Laune war 🙂 Hervorragend! 7 Kilo runter nach 21 Tagen.
Aktueller Stand und Fortführung
Inzwischen bin ich bereits in meiner Stabilisierungsphase. Diese hat gerade begonnen und ab jetzt darf ich auch endlich wieder fettreduzierte Milchprodukte essen. Jooooguuuuuuurht ich komme! Als erstes habe ich mir gleich eine selbstgemachte Zitronenbuttermilch gegönnt.
Den weiterhin einzuhaltenden Verzicht auf Kohlyhydrate und FastFood sowie ein paar ausgewählte Lebensmittel wie z.B. Bananen finde ich da gar nicht mehr so schlimm. Und Alkohol habe ich noch nie gerne getrunken. Es wird mir daher nicht mehr schwer fallen.
Nach diesen 4 Wochen ist meine Kur dann beendet und mein Hypothalamus hat sich das (so hoffe ich) alles gemerkt. Vielleicht nehme ich bis dahin ja noch etwas mehr ab. 5 kg dürften es ruhig noch sein.
Ab dann darf ich auch wieder ganz normal Kohlehydrate in meine Ernährung einbauen und von den Erfahrungen aus der Kur etwas in meinen normalen Ernährungsalltag mitnehmen. Wenn ich dann merke das ich doch wieder zunehmen sollte kann ich die Kur natürlich erneut durchführen. Allerdings solltest Du da 4x im Jahr als Maximum ansehen.
Sport kannst Du machen – ist aber kein Muss
Ihr könnt bei der Stoffwechselkur natürlich auch Sport machen. Ihr müsst aber nicht. Mit Sport geht es natürlich schneller und man sieht vielleicht schon nach der ersten Woche die Pfunde purzeln. Aber auch leichtere Sportarten wie Schwimmen und Yoga wären okay. Das kommt halt wirklich auf den Person an, wie sehr Du definiert bist und wie gerne Du wirklich Sport machst.
Betreuung durch einen Ernährungsberater
Was ich besonders wichtig finde ist die Betreuung bei der VitalBody+ Stoffwechselkur. Wenn Du nämlich selbst eine Diät machst dann ist das mehr oder weniger frei Schnauze. Man hält sich ans Programm und versucht die Kilos purzeln zu lassen. Doch bei Rückfragen bleibt einem nur Freund Google. Der aber oft viele Antworten liefert die alle unterschiedliche Aussagen enthalten.
Bei dieser Stoffwechselkur konnte ich mich bei Fragen jederzeit kostenlos telefonisch oder per E-Mail an Vitalbody+ wenden. Ich finde das ist ein großer Vorteil wenn man wirklich jemanden an der Hand hat der einem bei Rückfragen konkrete Auskunft geben kann. So lassen sich plötzliche Stagnation und damit ein mögliches Ausbleiben des Erfolgs schnell wieder regulieren.
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PREIS & RABATTVORTEIL
VitalBody+ Stoffwechselkur Premium
Diese Kur bekommst Du direkt online bei www.vitalbodyplus.de
Speziell für Euch habe ich auch noch einen Extragutschein über 10€ organisiert.
Benutzt bei einer Bestellung einfach den Gutscheincode “BRITTA10” und freut Euch auf die Kilos die Ihr dann verlieren werdet 🙂
Paketinhalt: 900gr Dailyshake + Messlöffel, Ergänzungsprodukte (MSM-PRO, Grape + C, Reduxsol sowie Omega), 1 Ablauf- & Ernährungsplan, 1 Shaker & Maßband zum selbst messen, 1 Tablettenbox, der Onlinezugang zur VitalBody+ Rezeptseite sowie die Betreuung durch Ernährungsberater während der Kur.
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Protein Rezepttipps
Aus dem Eiweisspulver lässt auch ganz einfach eine kleine Nascherei zaubern. Für die jetzt anstehende Stabilisierungsphase habe ich diese zubereitet und eingefroren. So kann ich mir das zwischendurch mal gönnen ohne gleich einen ganzen Shake zu trinken.
Ich habe zwei Varianten gemacht. Einmal Kokos und einmal Schoko.
Erdnuss-Power Eiweißpralines/ Proteinpralines
Ihr benötigt: 2 Löffel Eiweisspulver, 1 1/2 Löffel entölter Backkakao (also ohne Zucker) 1 Löffel Erdnussbutter sowie etwas Sojamilch. Für die Deko ggfls. etwas grob zermahlene Erdnüsse.
Das wird alles miteinander vermengt und dann ca. 2-3cm hoch in eine Form gegeben mit der man es für ca. 1-2h einfriert. Danach ist die Masse schnittfest und kann in kleine Würfel zerteilt werden.
Die Option dazu ist eine Variante der Pralinés mit Kokos und in Bällchenform.
Kokos Protein Pralinés
Dazu benötigt Ihr: 1 1/2 Löffel Kokosflocken, 1 1/2 Löffel Proteinpulver, einen Löffel Tahin (fettarm), etwas Sojamilch und Vanille.
Auch bei diesem Rezept werden die Zutaten einfach vermischt und dann, statt sie in eine form zu streichen, einfach in der Hand zu Bällchen gerollt. Diese dann direkt in Kokosflocken drehen und fertig sind zart schmelzende Kokos Protein Pralinés.
Hat sich etwas verändert?
Defintiv, denn ich fühle mich besser und wohler in meinem Körper.
Allein von meinem bisherigen Gefühl hat sich wohl doch was bei meinem Stoffwechsel getan. Mein Hypothalamus scheint bereits jetzt sein Gleichgewicht wieder gefunden zu haben. Das Beste ist aber das ich momentan ohne Heißhungerattacken meine Pfunde purzeln lasse. Ich wundere mich oft das ich selbst an Süsskram vorbeigehe ohne schwach zu werden. Ich habe ja schon immer auf meinen Körper gehört. Doch da hat er eben auch noch gerufen: “Gib mir Süßes!, Gib mir Fettiges! usw. Das ist weg. Ich habe kein Bedürfnis mehr danach. Das macht es mir leicht stark zu bleiben, diszipliniert zu sein. Selbst Instagram kann mich nicht mehr verführen.
Ausserdem bedeutet die Stoffwechselkur nicht den lebenslangen Verzicht auf alles Leckere. Es ist eine Kur die einen überschaubaren Zeitrahmen hat. Das motiviert. Außerdem kannst Du Dir danach natürlich auch wieder eine Pasta gönnen. Nur eben ohne das diese, wie sonst, gleich auf den Hüften landet. Und das ist ein Luxus den zumindest ich bisher so nicht kannte.
Für mich hat es sich gelohnt die Stoffwechselkur zu probieren – und dabei zu bleiben. Vielleicht ist es ja auch für Euch eine Anregung über aktuelle Essensgewohnheiten nachzudenken. Ich werde das definitiv noch einmal wiederholen um dann mein Wunschgewicht zu erreichen.
Habt Ihr schon von der Stoffwechselkur gehört? Bzw. selbst mit dem Gedanken gespielt eine zu machen? Was haltet Ihr von dem VitalBody+ Konzept?
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